Wo das „Herz“ des Denkmals schlägt

Im Wochenspiegel Jüterbog Dahme und Umgebung (Verlagsgesellschaft mbH Potsdam & Co. KG) erschien in der Ausgabe vom 04.09.2002 ein Bericht über die erfolgreiche Sanierung des Schinkel–Obelisken.

Ausschnitt aus dem Artikel:

Am Donnerstag wurde der Schinkel-Obelisk nach umfangreicher Sanierung wieder auf dem Niedergörsdorfer Denkmalberg aufgestellt .... und präsentiert sich Einwohnern und Touristen in alter, neuer Schönheit. Dafür, dass dies so ist, zeichnet die Berliner Firma Ignaszewski - ein Spezialbetrieb für Metallrestaurierung und Kunstschmiedearbeiten - verantwortlich. Sie hatte den Obelisken im Herbst 1999 demontiert und in einer aufwendigen Puzzle-Arbeit wieder rekonstruiert.

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